Veith baut sein eigenes Windrad

Rechtzeitig zum 25 jährigen Firmenjubiläum bau Veith sein eigenes Windrad. Ein Blickfang wird die neuartige Windradanlage bilden, die wir zum Jubiläum neu aufstellen werden. Der so genannte WindCarrier von Gildemeister energy solutions gehört zu einer neuen Generation von Kleinwindanlagen auf höchstem technologischem Stand. Mit einer Nennleistung von 10 kw bietet er durch sein getriebeloses Prinzip eine effiziente Energieausbeute, geräuscharmen Betrieb und Wartungsfreundlichkeit. Den sauberen durch Windkraft erzeugten Strom nutzt Veith für sein Betriebsgebäude. Die Windkraftanlage ist ein Beispiel von vielen wie die Kräfte der Natur für die Stromgewinnung genutzt werden können.

 

Das Fundament hat eine Größe von 4x4x1,80 m, da muss auch ordentlich Eisen verarbeitet werden.

 

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Nun geht es los…Das Fundament ist markiert und das schwere Gerät steht bereit.

 

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Der erste Baggerbiss. Nun muss der schöne Rasen daran glauben.

 

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Eine Ladung nach der anderen muss abgefahren werden. Das nimmt ja kein Ende.

 

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Das Fundament nimmt Form an. Präzise wird die Baugrube ausgehoben.

 

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Endlich ist es soweit, der Fundamentkorb kann eingebaut werden.

 

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Noch den Aufnahmekorb für das Windrad in den Eisenkorb einbauen.

 

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Hoffentlich findet er den Weg wieder heraus.

 

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Jetzt kann der Beton kommen. Insgesamt wurden 26 m³ Beton für das Fundament eingebaut.

 

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Auf die Verdichtung kommt es an. Das Windrad kann kommen.

 

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Das Fundament ist fertig. Wir warten auf das Windrad.

 

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22.05.2014 10.00 Uhr:
Schweres Gerät und Technik zum Stellen des Windrades steht bereit.

 

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22.05.2014 13.00 Uhr:
Warten auf das Windrad. Die Anlieferung für das Windrad wurde auf 13.00 Uhr geplant. Aufgrund Verkehrsproblemen wird es wohl 15.00 Uhr. Die Zeit drängt. Am Nachmittag sollen Gewitter aufziehen.

 

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22.05.2014 15.00 Uhr:
Der Wettergott auf dem Dach prophezeit nichts Gutes. Gewitter sollen kommen. Hoffentlich kommt bald das Windrad.

 

 

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22.05.2014 15.30 Uhr:
Der LKW rollt an. Alles steht parat. Jetzt muss alles schnell gehen.

 

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22.05.2014 15.45 Uhr:
Der LKW wird abgeplant, so dass der Mast abgeladen werden kann.

 

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22.05.2014 16.00 Uhr:
Das Windrad ist abgeladen und schwebt ein.

 

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22.05.2014 16.15 Uhr:
Hoffentlich hält das Wetter  – um 16.30 sind Gewitter angekündigt. Der Himmel wird immer dunkler. Am Wind hapert´s in den Bußmatten nicht…

 

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22.05.2014 16.30 Uhr:
Gewitterschauer, wir müssen leider unterbrechen.

 

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22.05.2014 17.30 Uhr:
Der Regen hat aufgehört. Wir können weitermachen. Die Zeit wird knapp. Das Windrad nimmt langsam Form an.

 

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22.05.2014 18.30 Uhr:
Weitere Windflügel werden mit vereinten Kräften montiert. Das Wetter scheint zu halten, hoffentlich bleibt es weiter trocken!

 

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22.05.2014 20.00 Uhr:
Die Windflügel sind montiert. Es wird langsam dunkel. Die Jungs sind mit den Kräften am Limit und brauchen eine Stärkung.

 

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22.05.2014 21.00 Uhr:
Der Rotor wird exakt mit dem Laser ausgerichtet, so dass alles „rund läuft“.

 

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22.05.2014 21.30 Uhr:
Das Windrad ist ausgerichtet. 

 

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22.05.2014 21.35 Uhr:
Nun kommt der spannenden Moment. Das Windrad wird aufgerichtet.

 

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22.05.2014 22.45 Uhr. Der WindCarrier steht senkrecht im Bühler Nachthimmel. Nun muss es nur noch an seine richtige Position gehoben werden.  Die Kabel werden eingeführt.

 

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22.05.2014 22.50 Uhr:
Erleichterung beim Chef und bei den Jungs – endlich, das Windrad steht, die Schrauben fixieren den Montagekranz. Jetzt werden die Gewindeschrauben abgetrennt.

 

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22.05.2014 23.25 Uhr:
Die Gewindemuttern werden mit einem Drehmomentschlüssel auf 1400 Newtonmetern angezogen.

 

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22.05.2014 23.55 Uhr:
Nun erfolgt nur noch der elektrische Anschluss des Windrades.

 

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23.05.2014 6.30 Uhr:
Unser neues Windrad, ein richtiger Hingucker!

 

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Regenative Energie aus den Bußmatten!